Ernst-Abbe-Schule Oberkaufungen
Ernst-Abbe-Schule Oberkaufungen

Einschulung

Informationen zur Einschulung 2021

Anmeldeunterlagen Schuljahr 2021

Anmeldevordruck 11-2020.pdf
PDF-Dokument [212.3 KB]
Erfassung Religion.pdf
PDF-Dokument [195.3 KB]
2021 Einschulung an der EAS.ppt
Microsoft Power Point-Präsentation [2.6 MB]

1. Brief

 

Liebe Eltern der Schulanfänger!

 

           Herzlich willkommen in unserer Schule!

 


Die meisten Kinder freuen sich auf den ersten Schultag und sehen ihm voller Neugier und Spannung entgegen. Auch für Sie als Eltern beginnt nun ein neuer, aufregender Lebensabschnitt mit Ihrem Kinde.

 

Damit der Schuleintritt, der sogenannte „Ernst des Lebens“ aber nicht zum Stress wird, lassen Sie uns folgendes bemerken:

 

Jedes Kind hat seine Neigungen  und Fähigkeiten. Diese gilt es zu erkennen, die Kinder zu fordern, aber nicht zu überfordern. Vermitteln Sie Ihrem Kind Zuversicht und Vertrauen in seine Fähigkeiten!

Loben Sie es oft!

Zeigen Sie Interesse und Anteilnahme und geben Sie auch Raum für Selbständigkeit!

 

Unterstützen Sie die sozialen Fähigkeiten Ihres Kindes (Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Höflichkeit,...). Setzen Sie, wenn nötig, auch deutliche Grenzen. Diese werden Ihrem Kind helfen, sich in der schulischen Gemeinschaft zurechtzufinden. Erfahrungsgemäß ist es nicht immer leicht, einen ausgewogenen Weg zu finden.

 

 

 Wir Lehrer haben den guten Willen und bemühen uns, alle Voraussetzungen für eine schöne, erlebnisreiche und lernintensive Schulzeit zu schaffen und den Lernwillen und die Neugierde der Kinder zu erhalten. Ihr Kind soll sich hier in der Schule geborgen fühlen und angstfrei arbeiten  und lernen können. Damit dies gelingt, ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern notwendig.

 

Vieles wird heute im Unterricht anders gemacht als früher. Wenn Sie Fragen haben, sollten Sie ein klärendes Gespräch mit uns führen. Lassen Sie sich bitte einen Termin geben. Vor dem Unterricht oder in der Pause haben wir oft nicht die nötige Zeit!

 

 

 

Suchen Sie also bitte das Gespräch mit uns und besuchen Sie die Elternabende!

 

 

 

Alle weiteren Informationen und Besonderheiten unserer Schule

 finden Sie unter den Stichwörtern von A bis Zett.

 

Ihnen und Ihren Kindern wünschen wir einen schönen Schulbeginn und alles Gute!


1. Brief
1. Einschulungsbrief.doc
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2. Brief

 

Einschulung

 

Die Einschulung findet jeweils am 2. Tag nach den Sommerferien statt. Sie beginnt im Bürgerhaus mit einer kleinen Feier. Dort werden die Schulanfänger von den älteren Schülern/innen mit Musik, Tanz und Spiel begrüßt.

 

Anschließend treffen sich alle in der Schule. Die Kinder nehmen mit ihrem/r neuen Klassenlehrern/in die Klassenräume in Augenschein und lernen sich kennen.

 

Sie als Eltern haben in dieser Zeit Gelegenheit, sich an einem Stand des Fördervereins mit Kaffee und Kuchen zu stärken und sich bei offenen Fragen und Problemen an die Schulleitung zu wenden.

 

Einschulungsfotos werden von der Schulfotografin einige Tage später in der Schule gemacht, falls Sie es wünschen.

 

Doch bevor er „große“ Tag der Einschulung für Ihre Kinder kommt, geschieht folgendes:

 

 

1.      Informationsabend für Eltern der Schulanfänger (November, Dezember)

2.      Anmeldung in der Schule (November, Dezember; bitte Geburtsurkunde des Kindes mitbringen; über die  Kindertagesstätte erhalten Sie einen Termin)

3.      Hospitation von Lehrkräften in den Kindergärten

4.      Schulärztliche Untersuchung

5.      Besuch der zukünftigen Schulanfänger in den E 1-Klassen

6.      Erster Elternabend (kurz vor den Sommerferien) mit Bekanntgabe der  Klasseneinteilung und Vorstellung der zukünftigen E1-Lehrer/innen und Sozialpädagogen/innen

7.      Einschulungsgottesdienst

Am Vorabend der Einschulung findet ein ökumenischer Einschulungsgottesdienst statt,  wechselweise in der Stiftskirche oder St.- Heinrich- Kirche.

 

Über jeden einzelnen Schritt werden Sie immer informiert!

 

 

2. Brief
2.Einschulung.doc
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3. Brief Schultüte

 

Schultüte

 

Liebe Eltern!

 

Es ist Tradition an unserer Schule, dass die Kinder am Ende des ersten Schultages ihre Zuckertüten von den Lehrern/innen erhalten.

 

 

Wir möchten diesen Brauch fortsetzen und bitten Sie die Zuckertüte Ihres Kindes mit Namen versehen  am Vorabend der Einschulung zur Schule zu bringen.

 

 

Die Räume der künftigen E1-Klassen befinden sich im Neubau (rechter oder mittlerer Eingang) in der 1. Etage.

 

 

Falls Sie noch nicht wissen, womit Sie die Zuckertüte füllen werden, haben wir hier einige Anregungen für Sie:

 

 

 

Ø      Brotdose, fest verschließbar

Ø      Trinkflasche (auslaufsicher)

Ø      Anspitzer mit Auffangbehälter

Ø      einen guten Radiergummi

Ø      Wecker

Ø      Armbanduhr

Ø      Zahndöschen für die Milchzähne

Ø      ein Schatzkästchen

Ø      ein Spardose

Ø      einen Gutschein ,z.B. für Museum, Schwimmbad, Kino

Ø      Spiele für unterwegs

Ø      Turnbeutel

Ø      ein paar Lieblingssüßigkeiten

Ø      Buntstifte (Dreikant-Stifte)

Ø      Brustbeutel

Ø      kleine Bücher

Ø      kleine Puzzle

Ø      Ein tolles Hörbuch

Ø      Becherlupe

Ø      Kartenspiele

Ø      Magnete

Ø      Springseil

Ø      Flummi

Ø      Murmeln

Ø      Kleines Fotoalbum

Ø      Gummitwist

Ø      EAS-T-shirt

Ø       

 

Viel Spaß bei der Vorbereitung!

3. Brief Schultüte
3. Schultüte.doc
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10 Regeln für Eltern

 

Liebe Eltern,

oft werden wir gefragt, was Eltern tun können, um ihr Kind gut auf die Schulzeit vorzubereiten. Wir haben hier einige Hin­weise zusammengestellt, die Ihnen helfen können. Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich gern an uns.                                 

Ø       Tipp 1: Bewegung

Spiele und Bewegung (besonders im Freien) fördern die Entwicklung Ihres Kindes. Geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit dazu. Auch Sport­vereine bieten altersgerechte Angebote zu günstigen Bedingungen. 


Ø       Tipp 2: Gesunde Ernährung

Kaufen Sie Ihrem Kind keine anregenden Getränke wie Cola oder Red Bull etc. Auch zuckerhaltige Limonaden bieten sich nicht an. Besser: Wasser und Apfelsaft-Schorle. Süßigkeiten sollten nur hin und wieder gegessen werden. Wichtig ist eine abwechslungsreiche Ernährung mit Vollkorn, Gemüse und Obst. 


Ø       Tipp 3: Fernsehen / DVD / Video

Forschungsergebnisse belegen, dass häufiger Fernsehkonsum die Kon­zen­tra­tionsfähigkeit und die Gesamtentwicklung von Kindern beein­trächtigen. 30 Minuten Fernseh- oder DVD-/Videokonsum täglich sollte daher die Obergrenze sein. Der Fernseher eignet sich nicht für das Kinderzimmer. Schauen Sie, wenn es geht, gemeinsam mit Ihrem Kind fern. Vor allem Vor- und Grund­schul­kinder benötigen Ihre Begleitung.

  

Ø       Tipp 4: Anregungen bieten

Kinder brauchen Anregungen. Gehen Sie mit Ihrem Kind aus dem Haus und bieten Sie ihm vielfältige Naturerfahrungen und Möglichkeiten, sich selbst und Dinge zu entdecken und auszuprobieren.

 

Ø       Tipp 5: Vorlesen

Das Vorlesen fördert die Sprachentwicklung Ihres Kindes. Über das Vorlesen eröffnen Sie Ihrem Kind einen unverzichtbaren Zugang zu Büchern. Auch Hörspielkassetten oder -CDs können die Fantasie von Kindern wecken und gute sprachliche Vorbilder bieten, um das Aus­drucks­vermögen zu verbessern. In öffentlichen Bibliotheken finden Sie dazu ein breites Angebot. 


Ø       Tipp 6: Miteinander reden

Sprechen Sie oft mit Ihrem Kind über seine Freuden, Sorgen und Bedürf­nisse. Nutzen Sie gemeinsame Gespräche, um Ihr Kind für Fortschritte zu loben und zu ermutigen. Auch dadurch lernt es zuzuhören und sich auszu­drücken. 


Ø       Tipp 7: Genügend Schlaf

Jeder von uns weiß, wie anstrengend Kinder für sich und andere wer­den, wenn sie müde sind. Kinder brauchen ausreichend Schlaf (10 -12 Stunden) in ungestörter Umgebung. Wenn Kinder schlecht ein­schlafen können, hilft oft ein gemeinsames Ritual, wie z.B. das Vorlesen einer Gute-Nacht-Geschichte oder das Hören eines Hörspiels. 


Ø       Tipp 8: Klare Regeln

Kinder brauchen Grenzen. Feste Regeln geben Ihrem Kind Sicherheit im täglichen Leben. Wichtig dabei ist: Konsequent bleiben! Zeigen Sie Ihrem Kind Verlässlichkeit, indem auch Sie verabredete Regeln ein­halten. Bedenken Sie bitte: Gewalt in der Erziehung – in welcher Form auch immer – zerstört das Vertrauen und Selbstvertrauen eines Kindes. Unter­stützung in Erziehungsfragen erhalten Sie u.a. in Elternkursen des Deutschen Kinderschutz­bundes. 


Ø       Tipp 9: Umgangsformen üben

Kinder wollen freundlich behandelt werden. Deshalb brauchen sie An­leitung, wie man sich Mitmenschen gegenüber freundlich und höflich verhält. Eingeübte Umgangsformen wie z.B. Bitte- und Danke-Sagen, Zuhören, Helfen, Grüßen und sich entschuldigen können, erleichtern das Leben und bieten Sicherheit im Umgang miteinander - gerade auch in der Schule! 


Ø       Tipp 10: Kontakt zu Gleichaltrigen

Vor der Schulzeit sollten Kinder viele Gruppenerfahrungen mit Gleichaltri­gen gesammelt haben. Gerade auch in  einer Kinder­gartengruppe lernen die Kinder Rücksichtnahme, Konflikt­lösungsmöglich­keiten und gemein­sames Freuen über Erfolge.

 

 

10 Regeln für Eltern
4. 10 Regeln für Eltern.doc
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